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Menschenfleisch-Restaurant in Berlin
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In Zeitungsannoncen und im Internet wird seit einiger Zeit für die Eröffnung eines Menschenfleisch-Restaurants in Berlin geworben. Dazu werden Personen gesucht, die bereit sind, ihr Muskelgewebe oder ganze Körperteile zu spenden. Dieses groteske Vorgehen ist nach einer Analyse der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt juristisch nur schwer angreifbar: Es ist in Deutschland nicht verboten, sein Muskelgewebe zum Zwecke des Verzehrs zu spenden. Auch der Verzehr dieses Fleisches stellt keine Straftat dar. Die Betreiber könnten nur nach dem Ordnungswidrigkeiten-gesetz wegen Belästigung der Allgemeinheit geringfügig bestraft werden. Zudem könnte der Betrieb des Restaurants als sog. Verstoß gegen die öffentliche Ordnung verboten werden. Sollte der Verzehr des Fleisches allerdings zukünftig so organisiert werden, dass die Öffentlichkeit davon nichts erfährt, greifen auch diese Hebel nicht. Unabhängig von der Echtheit des Restaurants fordert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt einen breiten öffentlichen Diskurs über den Fleischkonsum jeder Spezies. »Auch wenn wir den Verzehr von gespendetem Menschenfleisch ablehnen, sollte sich jeder bewusst sein, dass das Fleisch von Hühnern, Schweinen und Rindern nicht nur unfreiwillig, sondern in der Regel auch unter großen Qualen für die Tiere produziert wird«, erläutert Wolfgang Schindler, Präsident der Stiftung. »Wir bitten jeden, sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob nicht jede Form des Fleischkonsums abzulehnen ist.« Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf albert-schweitzer-stiftung.de. Juristische Details zum Thema »Menschenfleisch-Restaurant« Die Ordnungswidrigkeit, die einschlägig sein könnte, ist § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz, »Belästigung der Allgemeinheit«. Das Höchstmaß der Geldbuße beträgt gemäß § 17 Abs. 1 OWiG 1.000 Euro. Es müssen hier allerdings mehrere Tatbestandsmerkmale kumulativ erfüllt sein. Andererseits gibt es Entscheidungen, wonach Nacktjoggen, Fäkieren auf der Straße und laute Äußerungen obszönen Inhalts auf der Straße bereits ausreichen (vgl. Göhler, Kommentar zum Ordnungswidrigkeitengesetz, Beck München, 14. Aufl., § 118 Rn 12). Nach der polizeilichen Generalklausel, die sich in jedem landesrechtlichen Polizeigesetz oder Ordnungsbehördengesetz findet, können Handlungen, die gegen die sog. öffentliche Ordnung verstoßen, verboten werden. Öffentliche Ordnung ist die Gesamtheit derjenigen geschriebenen und ungeschriebenen Regeln, deren Beobachtung nach den jeweils geltenden Anschauungen als unerlässliche Voraussetzung für ein geordnetes staatsbürgerliches Gemeinschaftsleben angesehen wird. Die Regel, kein Menschenfleisch zum Verzehr anzubieten oder zu verzehren, dürfte vor dem Hintergrund von Art. 1 GG dazu gehören. Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Schoelerpark 5 10715 Berlin albert-schweitzer-stiftung.de Kontakt: Mahi Klosterhalfen Tel.: 030 – 86 39 16 59 Mobil: 0178 – 46 46 244 ![]() Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde 1999 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers. Die Stiftungs-Aufgabe ist es, möglichst viel Leid zu vermindern. Deshalb setzt sich die Stiftung vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Aufgabe, der man sich stellen kann. Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische Idee, da keine Haltungsform bekannt ist, die man als wirklich artgerecht bezeichnen könnte. Wem Tiere am Herzen liegen, kann durch eine möglichst rein pflanzliche Ernährung jederzeit einen effektiven Beitrag zum Wohl der Tiere leisten. |
Quelle: http://www.openpr.de/news/461329/Menschenfleisch-Restaurant-in-Berlin.html
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